Sorbischer Kurzfilmabend bei den Osteuropäischen Filmtagen Dresden

Am 23. November 2022 werden im Rahmen der Osteuropäischen Filmtage Dresden im Zentralkino sorbische Kurzfilme gezeigt. Teil des Programmes des sorbischen Kurzfilmabends sind „SMY“ (2019) von Sophia Ziesch und Luisa Nawka, ŹIWA ŽEŃSKA (2019) von Hella Stoletzki, „JAJO“ (2020) von Nora Wendt und „WINTERLIEB – LIBAWKA“ (2020) von Maja Nagel und Julius Günzel.

Sorbische Filmemacher*innen erzählen
Vorführung und Gespräch zu aktuellen filmischen Positionen

Der Abend präsentiert vier Arbeiten von aktuellen sorbischen Filmschaffenden. Der Film funktioniert als Werkzeug um zu beobachten, Fragen zu stellen oder die eigene Perspektive auszudrücken. So finden sich in diesem Programm dokumentarische- und experimentelle Kurzfilme, die uns unterschiedliche Blicke auf sorbische Identität, Sagengestalten und Orte ermöglichen. Im Anschluss an die Vorführung wird ein Gespräch mit den Filmemacher*innen stattfinden. Sie alle sind Mitglieder im Netzwerk für sorbisch-deutsche Medien- und Filmschaffende Łužycafilm.

 

Das Vorhaben wird gefördert durch die Stiftung für das sorbische Volk, die jährlich auf der Grundlage der beschlossenen Haushalte des Deutschen Bundestages, des Landtages Brandenburg und des Sächsischen Landtages Zuwendungen aus Steuermitteln erhält.

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