Dokumentation des Symposiums zum sorbischen Filmerbe online!

„Auch wenn der große sorbische Kinofilm offensichtlich nicht existiert – was ist dann sorbisches Filmerbe, und wie sollte man es definieren?

Welche Bedeutung sind dem regionalen und Amateurfilmschaffen in diesem Zusammenhang beizumessen? Und was hat die Bewahrung des Erbes einer Minderheit mit der Mehrheitsgesellschaft zu tun, wer steht hier in der Verantwortung, mit welchen Herausforderungen und Chancen?

Diese Fragen diskutierten im November 2017 auf dem FilmFestival Cottbus zahlreich erschienene Vertreter/innen von Filminstitutionen, Archiven, der Politik und des sorbischen Volkes.

Nun ist die umfangreiche Dokumentation dieses Symposiums online.

Von und mit Dr. Grit Lemke (freie Journalistin, Autorin und Kuratorin, Berlin) und Daniel Kubik (Medienwissenschaftler, Cottbus), sowie Referaten von Werner Meschkank (Kurator Wendisches Museum, Cottbus), Wito Bejmak (Leiter Sorbisches Kulturarchiv im Sorbischen Institut, Bautzen), Dr. Ralf Springer (Leiter Bild-, Film- und Tonarchiv Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL), Münster) und Andre Eckert (Projektleiter „Sicherung des Audiovisuellen Erbes in Sachsen“ Filmverband Sachsen, Dresden).

http://symposium-filmerbe.de

 

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