Łužycafilm

2021

Totentanz
R: Kai Wessel
13. Spreewaldkrimi

2020

Letargija Niksow a Nyksa
R: Hella Stoletzki
20 min, 2020, Deutschland

Zeit der Wölfe
R: Pia Strietmann
12. Spreewaldkrimi

Kein Entkommen
R: Till Franzen
7. Episode der Wolfsland-Reihe

Das Kind vom Finstertor
R: Till Franzen
8. Episode der Wolfsland-Reihe

2019 – 2010

2019

GUNDERMANN REVIER
R: Grit Lemke

Dokumentarfilm, 89 min

Vom Suchen und Finden
R: Roman Pernack

Dokumentation, RBB, 29 min

Wenn wir erst tanzen
R: Dirk Lienig, Dirk Heth, Olaf Winkler

Dokumentarfilm, 93 min

Źiwa Žeńska
R: Hella Stoletzki
9 min, 2019, Deutschland

Das Lehrerzimmer
R: Josephine Heidel

Kurzfilm

Der Spreewald von oben
TV-Reportage (RBB, 19.7.2019), BRD 2019, Dennis Wagner.45 min, 16:9

Die Spree in Gefahr
TV-Reportage (MDR, 16.7.2019), BRD 2019, Wolfgang Albus.45 min.

Sagenhaft – Der Spreewald
Moderierte TV-Dokumentation (MDR, 5.8.2019). 90 min, 16:9.BRD 2019, AxelBulthaupt (Moderator).

Das heilige Grab
R: Francis Meletzky
5. Episode der Wolfsland-Reihe

Heimsuchung
R: Francis Meletzky
6. Episode der Wolfsland-Reihe

2018

Frieden kriegen
Kurzfilm, Animation, R: Maja Nagel und Julius Günzel

So nah, so fern
Filmschule Lausitz, Kurzfilm. R: Alexandra Gafke

Tischgespräche
Filmschule Lausitz, R: Lara Antonia Tietz

Johnny
Kurzfilm, MY STORY-Filmworkshop / Filmverband Sachsen
Workshopleitung Erik Schiesko

Tödliche Heimkehr
R: Jan Fehse
11. Spreewaldkrimi

Der steinerne Gast
R: Max Zähle
3. Episode der Wolfsland-Reihe

Irrlichter
R: Till Franzen
4. Episode der Wolfsland-Reihe

2017

LAND.LEBEN. LAND.LIEBEN.
R: Sinziana Schönfelder, René Beder

Spiel mit dem Tod
R: Christian Görlitz
9. Spreewaldkrimi

Zwischen Tod und Leben
R: Kai Wessel
10. Spreewaldkrimi

2016

Zmij – Der Drache
R: Angela Schuster

Kurzfilm, 15 min

Besuch in der Heimat
R: Frauke Rahr

Videoinstallation

Auf der Suche
R: Erik Schiesko

interaktiver Spielfilm, 400 min

Nach Acht
R: Karoline Leder, Erik Schiesko

Kurzfilm

Wolsland
Kriminalfilmreihe seit 2016 in der ARD ausgestrahlt
Ewig Dein
R:  André Erkau
1. Episode der Wolfsland-Reihe
Tief im Wald
R: Tim Trageser
2. Episode der Wolfsland-Reihe

2015

60 Jahre Grundsteinlegung
R: Dirk Lienig
Kurzfilm mit Bildern aus Hoyerswerda

Heinz
Andreas Seidel und Martin Rattke

MĚR
R: Anne-Kathrin Rensch, Clemens Schiesko
Kurzfilm, Sorbisch, lief bei der Cottbuser Filmschau

Die Sturmnacht
R: Christoph Stark
8. Spreewaldkrimi

2014

pozedanje za domom
R: Ruth-Maria Thomas
2 min, Geschichte einer schwierigen, aber dennoch unglücklich in der Heimat zurückgelassenen Liebe

Die geblieben sind
R: Isa Micklitza
4 min, poetische Auseinandersetzung mit dem aussterbenden Handwerk des Kahnbautischlerns im Spreewald

Mörderische Hitze
R: Kai Wessel
6. Spreewaldkrimi

Die Tote im Weiher
R: Sherry Hormann
7. Spreewaldkrimi

Brückenjahre
R: Peter Bendix

Dokumentarfilm

2013

cerne jagody | Blaubeeren
R: Maja Nagel, K: Julius Günzel

Kurz-Dokumentarfilm

Feuerengel
R: Roland Suso Richter
5. Spreewaldkrimi

Flächenfall
R: Anja Piniek, Charlen Christoph
8 min, lief 2015 bei der Cottbuser Filmschau

A serbsce – und auf sorbisch?
10 min, Ergebnis eines Filmworkshops unter der Leitung von Erik Schiesko

Holger & Hanna
R: Matthias Heine, Maria Bock

Kinofilm, 85 min

2012

Eine tödliche Legende
R: Torsten C. Fischer
4. Spreewaldkrimi

2011

Blaue Stunde
R: Erik Schiesko

Spielfilm / Kino, 75 min

Die Tränen der Fische
R: Thomas Roth
3. Spreewaldkrimi

Energieland
R: Johanna Ickert

Dokumentation

konec sveta
R: Hagen Kammbach
5 min, sorbischer Animationsfilm erzählt vom Ende der Welt, lief 2014 bei der Cottbuser Filmschau

Der siebente Rabe
R: Jörg Herrman

Scherenschnittfilm

Aus dem Leben eines Herumgehers

R: Jörg Herrmann

2010

immerfort
R: Maja Nagel

Kurzfilm

2009

Der Tote im Spreewald
R: Christian von Castelberg
2. Spreewaldkrimi

Heimat auf Zeit
R: Peter Bendix

Dokumentarfilm

2008

Krabat
R: Marco Kreuzpaintner

Kinofilm

2006

augenblick
R: Maja Nagel

Kurzfilm

Abschied von Horno
R: Gottfried Schwemmer

Dokumentation

Herzentöter
R: Bernd Heiber
Deutschland

ZDF – Spreewaldkrimis
Ausstrahlung des ersten Films der Fernsehfilmreihe beim ZDF

Das Geheimnis im Moor
R: Kai Wessel
1. Spreewaldkrimi

2002

Die drei Ringe
R: Toni Bruk
Märchenfilm, 50 min

2001

serbski són … sich sorbisch trauen
R: Edmund Ballhaus

1998

Das erste Mal
R: Maja Nagel

Kurzfilm

Der Laden
R: Jo Baier

3-teilige Fernsehfilmereihe

basiert auf der gleichnamigen Trilogie Der Laden (1983, 1987, 1992) von Erwin Strittmatter. Der Laden befindet sich in Bohsdorf.

1996

Über der Kohle wohnt der Mensch
R: Edmund Ballhaus,

70 min, ethnografischer Film

von der rasanten Industrialisierung in der Lausitz

1993

Leben gegen die Zeit. Die Sorben – Slawen in Deutschland
R: Konrad Herrmann

Dokumentation

1989-1991

Als es noch Wassermänner gab
R: Jan Hempel

1991

Via Regia
R: Petr Skala, Toni Bruk

Koproduktion, 35 mm, Farbe, 19 min, Sprachversionen: tschechisch, sorbisch, deutsch, SFS

1990

Die Spreewald Familie

DDR-Fernsehen Serie

Tanz auf der Kippe

R: Jürgen Brauer

Kinofilm nach einem Roman von Jurij Koch „Augenoperation“, Roman auch unter Titel „Schattenrisse“ veröffentlicht

Schmerzen der Lausitz | Žałosći nam Łužyce

R: Peter Rocha

3. Teil der Lausitz-Trilogie

Sehnsucht
R: Jürgen Brauer

nach einem Roman von Jurij Koch „Kirschbaum“ 1989/90

Sokoł – P.S. zu einem Kapitel unserer Geschichte

R: Toni Bruk

35 mm, Farbe, 31 min, sorbisch, SFS

Der Denkmalpfleger
R: Siegmar Schubert

im Auftrag Deutscher Fernsehfunk Berlin, 35 mm, 21 min, deutsch

Zwischentöne
R: Toni Bruk

35 mm, Farbe, 19 min, sorbisch, deutsch, SFS

1989

Suche nach Glücksland. Die Geschichten des Jurij Brězan,
R: Konrad Herrmann

Leben am Fließ | W Błotach
R: Peter Rocha

2.Teil der Lausitz-Trilogie

26 min, 35 mm, Farbe, deutsch, SFS

Der Zugereiste
R: Michael Börner

im Auftrag DDR-Fernsehen, 21 min, 35 mm, Farbe, deutsch, SFS

Die Folklore der Schleifer Region
R: Martin Slivka, Toni Bruk

im Auftrag Haus für sorbische Volkskultur, 35 mm, Farbe, 29 min, sorbisch, deutsch

1988

Der Bürgermeister
R: Siegmar Schubert

im Auftrag DDR-Fernsehen, SFS, 35 mm, Farbe

Aus sorbischen Fluren

R: Toni Bruk

18 min, 35 mm, Farbe, sorbisch, deutsch, SFS

Nachbarn
R: Marian Kubera

Koproduktion Polen, 35 mm, Farbe, 19 min, polnisch, deutsch, sorbisch, SFS

1987

Hochwaldmärchen
R: Peter Rocha

1. Teil der Lausitz-Trilogie

Die schwarze Burg
R: Barbara Eckhold

Koproduktion Slowakei, 35 mm, Farbe, deutsch, slowakisch, sorbisch, 18 min, SFS-Synchronisation

Die Begegnung
R: Toni Bruk

Koproduktion Moskau, 24 min, 35 mm, Farbe, sorbisch, russisch, deutsch, SFS

Ante Trstenjak: Triptychon
R: Toni Bruk, Milan Ljubic

Koproduktion Slowenien, 27 min, 35 mm, Farbe, sorbisch, slowenisch, deutsch, SFS

Pobraschka – der Hochzeitsbitter
R: Michael Börner

im Auftrag DDR-Fernsehen, 19 min, 35 mm, Farbe, deutsch, SFS

Erfüllte Hoffnungen,
R: Siegmar Schubert

im Auftrag DDR-Fernsehen, 42 min, 35 mm, Farbe und sw, deutsch, sorbisch, SFS

Sprjewjan – eine sorbische Folkloregruppe
R: Michael Börner

16 min, 35 mm, Farbe, sorbisch, deutsch, SFS

1986

Tillebille
R: Heinz Steinbach

19 min, SFS-Synchronisation, 35 mm, Farbe, deutsch und sorbisch

Mahlzeit
R: Horst J. Tapper

erster Animationsfilm in sorbischer Sprachfassung, 35 mm, Farbe, 6 Min, deutsch, sorbisch, gestaltet nach der Kindergeschichte „Der Elefant und die Pilze“ von Jurij Brězan

Granit
R: Toni Bruk

16 min, 35 mm, Farbe, sorbisch, deutsch, SFS

Mercin Nowak – Maler seines Volkes,
R: Jan Hempel

im Auftrag Ministerium für Kultur Sektor Sorbische Kultur, 30 min, 35 mm, Farbe, deutsch

Brücken – Besuche ohne Protokoll
R: Toni Bruk, Ladislav Volko

Koproduktion mit Slowakei, 19 min, 35 mm, Farbe, niedersorbisch, slowakisch, deutsch

Ein altes Foto,
R: Toni Bruk

35 mm, Farbe, 18 min, ober- bzw. niedersorbisch und deutsch, SFS

1985

Wir wollen singen
R: Gerat Hendrich, Jurij Wuschansky

im Auftrag der Domowina, 35 mm, Farbe, 28 min, niedersorbisch und deutsch

1984

Richtung Bautzen
R: Maja Wójcik, Gerat Hendrich

Koproduktion mit Polen, 16 mm, Farbe, 28 min, sorbisch, polnisch, deutsch, SFS

Unruhe – wopyt,
R: Toni Bruk

Kurzspielfilm, 35 mm, Farbe, 19 min, sorbisch und deutsch, SFS

Briefe
R: Toni Bruk

über Dr. Maria Grollmuß, 35 mm, Farbe, 19 min, sorbisch und deutsch, SFS

Und auf steht die Wahrheit
R: Toni Bruk,

35 mm, Farbe, 17 min, niedersorbisch und deutsch, SFS

über das Leben von Mina Witkojc

1983

Rublak
R: Konrad Herrmann,

nach Jurij Kochs „Landvermesser“ – Mein vermessenes Land

Die Stadt
R: Michael Börner

15 min, 35 mm, Farbe, sorbisch, deutsch, SFS

Wenn Spuren sichtbar werden
R: Toni Bruk, Ladislav Volko,

Koproduktion, 35 mm, Farbe, 18 min, sorbisch, slowakisch, deutsch, SFS

1982

Domowina – Bund Lausitzer Sorben
R: Toni Bruk

im Auftrag der Domowina, 28 min, 35 mm, Farbe, deutsch, sorbisch, SFS

Transit Lausitz
R: Michael Börner

35 mm, Farbe, 27 min, deutsch, SFS

Sorbische Volksmusikanten
R: Toni Bruk

35 mm, Farbe, 23 min, sorbisch, deutsch, SFS

1981

Es blieben nicht nur Bilder
R: Dr. Miroslav Khun, Toni Bruk

15 min

über Ludvik Kuba, Koproduktion mit Kratky film Prag, 35 mm, Farbe, sorbisch, tschechisch, deutsch, SFS

Von einem unbeugsamen Leben

R: Toni Bruk,

35 mm, Farbe, 25 min, sorbisch, deutsch, Film über Kurt Krjenc, SFS

1980

Die Sorben
R: Martin Chlupác

35 mm, Doku-Film der AMU Prag in Zus.-arbeit HFF, Farbe, 28 min, tschechisch, deutsch, sorbisch, SFS

Herzlich Willkommen,
R: Toni Bruk,

29 min,  35 mm, Farbe, sorbisch und deutsch, SFS

Wie wärs mit uns beiden
R: Helge Trimpert

nach der Erzählung „Der einsame Nepomuk“ von Jurij Koch

1978

Kontinent Hoffnung

R: Konrad Herrmann

 über den sorbischen Maler Heinrich Theodor Wehle (1778-1805)

1977

Krabat

R: Karel Zeman

tschechisch-deutscher Zeichentrickfilm

1976

Porträt eines Mittelpunktes,

R: Konrad Herrmann

nach Skizzen von Jurij Brězan

1975

Die schwarze Mühle

R: Celino Bleiweiß

DDR-Fernsehfilm

1970

Musen im Mäuseturm

DDR-Fernsehfilm

nach einer Romanvorlage von Jurij Brězan

1968

Die alte Jančowa

DDR-Fernsehfilm
Romanvorlage Jurij Brězan

1967/68

Enkel der Lausitzer
R: Armin Georgi
DDR, 15 min

1963

Zwei Lieder
R: Jan Hempel

1961

Jěchanje wo wosušk | Stollenreiten
im Auftrag des Instituts für sorbische Volksforschung (Vorgänger-Institution des Sorbischen Instituts mit Hauptsitz in Bautzen und einer Zweigstelle in Cottbus)

Janske jěchanje | Johannisreiten
im Auftrag des Instituts für sorbische Volksforschung, Aufnahmen zweier Bräuche, die in dieser Form jeweils in den zwei Niederlausitzer Dörfern Casel und Neu Zauche praktiziert werden bis heute

Die seltsame Historia von den Schiltbürgern
R: Jan Hempel

1956

Hexentanz und Maiennacht

R: Hans-Günter Kaden
Kurz-Dokumentarfilm

Wenn Jan und Lenka Hochzeit machen

R: Hans-Günter Kaden

Kurz-Dokumentarfilm

nach einem Szenarium von Martin Nowak-Neumann

1955

Rockenstock und Zamperstrauß

R: Hans-Günter Kaden
Kurz-Dokumentarfilm

1955

52 Wochen sind ein Jahr

R: Richard GroschoppSpielfilm

nach dem Roman von Jurij Brězan

1950

Wjelk a liška | Der Wolf und die Füchsin
R: Jan Hempel

Puppentrickfilm
nach einem sorbischen Märchen

nach
1945

filmische Berichte der Sorbentreffen oder der Festivale der sorbischen Kultur sowie vom Bundeskongress der Domowina

von Kurt Hajna

1948

Naš serbski dom | Unser Haus der Sorben

Kurt Hajna

1939

Trachten der Oberlausitz
unter der Reichsstelle für den Unterrichtsfilm (RfdU) editierter Film von Volkstumfotograf Hans Retzlaff

um 1930

ethnografische Aufnahmen und filmische Dokumente von Herbert Cerna und Vladimír Zmeškal

1930

Sorbisches Fest in Vetschau
filmische Dokumentation der Feier zum 50. Jubiläum der Niederlausitzer Abteilung der Maśica, einer sorbischen wissenschaftlichen Vereinigung, in Vetschau

1930

Sorbische Hochzeit im Kirchspiel Wittichenau

1931

Beerdigung im Spreewald

1931

Sorbisches Sokoł-Treffen

1930er

Ostern in der Wendei

Unbekanntes Wendenland

Volkstrachten aus dem Wendenland

als Schulfilme verliehen

Nach 1925 sind etwa 10 Kulturfilme über Bräuche und Lebensgewohnheiten der Lausitzer Sorben entstanden. Anfangs sachlich, objektiv, verändert sich der Charakter der Dokumentarfilme. In Begleittexten fallen Wörter wie „exotisch und hinterwäldlerisch“. Filmkataloge aus den 1930er Jahren enthalten Filmtitel wie die drei oben genannten.

1928

Das Spreewaldmädel
R: Hans Steinhoff

1926

Volksfeste und Volksbelustigungen
R: Oskar Seyffert

volkskundliche Aufnahmen aus der mittleren Lausitz enthalten

1924

Schaffendes Volk – Fröhliches Volk
R: Oskar Seyffert

volkskundliche Aufnahmen aus der Lausitz und der Sorben/Wenden

1913

Ein Sommernachtstraum in unserer Zeit

R: Stellan Rye

Spielfilm

Außenaufnahmen bei Lübbenau/Spreewald

1911

Der fremde Vogel
R: Urban Gad

Spielfilm

ca. 45 min

schwarz-weiß

Kleindarsteller in wendischer Tracht

an Original-Schauplätzen im Spreewald gedreht