Regie, Kamera, Produktion
Beate Kunath arbeitet seit 2008 als freischaffende Filmemacherin unter dem Label [bi:kei] productions.
1967 wird Beate Kunath in Karl-Marx-Stadt (jetzt Chemnitz) geboren. Initierte 1994 bis 2002 ein Filmfestival für den lesbisch-schwulen Film in Chemnitz. Parallel erhielt sie eine Anstellung als medienpädagogische Mitarbeiterin im Jugendamt und half Jugendlichen, eigene Ideen filmisch umzusetzen und eigene Kurzfilme zu drehen. Arbeitete Von 1996 an bis 2004 bei der Chemnitzer Filmwerkstatt und ist seit 2004 ehrenamtliches Mitglied des Vorstandes.
Mit inhaltlichem Schwerpunkt im dokumentarischen umfassen ihre bisherigen Arbeiten Kurzspiel- und Dokumentarfilme, Musikclips, Videoinstallationen und Fotoserien. Für den halbdokumentarischen Debütfilm „Forbidden Fruit“ (2000) erhielt sie mehrere Auszeichnungen, darunter der TEDDY-Jury AWARD der 51. Internationale Filmfestspiele Berlin (Berlinale 2001).
Die Protagonisten ihrer Filme, ob fiktional oder dokumentarisch, sind oftmals Frauen und deren Erfahrungsräume.
Website:
https://www.b-k-productions.de/
Quelle: b-k-productions.de / Foto: Sylvia_Steinhäuser